Unser Sommerfest drohte fast ins Wasser zu fallen. Ab 11.30 Uhr aber blieb es zweieinhalb Stunden trocken, wenn auch nicht warm.
Dennoch ließen es sich viele kleine, große und altgediente Judoka, zum Teil mit Anhang nicht nehmen, am Sommerfest teilzunehmen.
Dank der vielfachen Spenden für unser Buffet mit Salaten und Kuchen konnte jeder satt werden. Um 14 Uhr tröpfete es wieder und so verließen die meisten das Gelände des Stadtsportbundes. Die Hartgesottetenen blieben noch glatt zwei Stunden.
Fazit: Mit den Judoka ist gut feiern und ein Pavillon muss beim nächsten Mal auf die Liste. Wegen drohenden Regens wurden die Planen für die Pavillons nämlich nicht ausgeteilt.